Reach IBIZA
Wir sind von Gott und vom Leben begeistert. Mit Jesus und jungen Menschen aus ganz Europa gehen wir in die Partyzonen von Ibiza, um die beste Botschaft der Welt – DAS EVANGELIUM – zu verkünden.
Jesaja 51, 5 – Bald erfülle ich mein Versprechen, euch zu helfen. Die Rettung lässt nicht mehr lange auf sich warten! Mit starker Hand werde ich Gericht halten über die Völker. Die Bewohner der Inseln und der fernen Küsten setzen ihre Hoffnung auf mich. Sie warten darauf, dass ich auch vor ihnen meine Macht erweise.
Ibiza begrüßt jährlich ca. 3,4 Millionen Touristen und bietet die Möglichkeit rund um die Uhr zu feiern. Bei Umfragen zu den Party-Inseln der Welt belegt Ibiza meist Platz 1. Party-Touristen und besonders Liebhaber der elektronischen Musik werden von den „Superclubs“ der Insel angezogen. Beach Clubs, große Diskotheken und Hotel-Anlagen die Tagsüber Open-Air-Partys anbieten, sowie die angesagtesten DJs der Electro-Szene ziehen unzählige Party-Urlauber an. Und genau da wollen wir ihnen mit der Liebe Gottes begegnen!
2022 starteten wir einen Pionier-Einsatz nach Ibiza für 24 Stunden, 2023 durften wir bereits 96 Stunden auf Ibiza das Evangelium verkünden, für Menschen beten, ihnen zuhören, sie für Jesus begeistern, uns mit Gemeinden der Insel connecten und eine überragende Gemeinschaft untereinander erleben.
2024 SIND WIR FÜR MEHR BEREIT – BIST DU DABEI?
Hauptleitung
Elena Turan ist im Leitungsteam der Reach Mallorca School. Sie war früher selbst auf Ibiza um zu feiern und heute um Menschen für Jesus zu gewinnen.
Reach Ibiza Ablauf
Mitten in der Partymeile konnten wir mit einem Muslimen über das Evangelium sprechen. Er hatte viele Fragen und wünschte sich Sicherheit, welche Religion denn die richtige ist. Wir durften für ihn beten und dafür, dass Jesus sich ihm offenbart. Er war sehr fasziniert davon, dass wir mit Gott sprechen können und meinte: „Wow, wenn man mit Gott sprechen kann, dann muss man ja die glücklichste Person der Welt sein.“ Wir haben anschließend unsere Kontakte ausgetauscht.
Zwischen zwei großen Clubs fragte ich eine Frau: „Do you need a miracle?“ Ihre Antwort war: „I need a thousand miracles!“ So lud ich sie auf den Wunderstuhl ein, durfte erfahren, dass sie eine erfolgreiche DJ-Bookerin ist. Ich fragte, ob ich für ein Wunder in ihrem Leben beten darf und da brach es aus ihr heraus:“ Meine Mutter wollte sich kürzlich das Leben nehmen, zu meiner Schwester habe ich keine Beziehung und mein Vater hat uns verlassen, als ich 14 war.“ Als ich für sie gebetet habe, weinte sie und sagte: „Bitte hört nicht auf damit – wir brauchen das auf Ibiza, was ihr hier macht!“
Ich hatte den Eindruck, zu einem jungen Mann zu gehen und ihm zuzusprechen: „Gott sieht dich, Gott kennt dich und Gott liebt dich.“ Er hat daraufhin geantwortet: „Das ist komisch, gestern kam auch einer zu mir und er hat mir das gleiche gesagt.“
Ich konnte mit einem jungen Mann über den Glauben sprechen. Er war nüchtern und meinte, dass er sich nach einer Begegnung mit Jesus sehnt. Er hatte viele Fragen über den Heiligen Geist, wollte wissen, was an Pfingsten und Christi Himmelfahrt passiert ist. Ich durfte ihm das alles erklären und auch für ihn beten. Danach schaute er mich an und sagte zweimal: „Danke man!“
In der Party-Rushhour von Ibiza, fragte ich einen jungen Mann: „Warum läufst du hier alleine mit einer Cola-Dose rum?“ Er meinte, dass er einen Ort zum Feiern sucht und so kamen wir ins Gespräche. Es wurde ein langes Gespräch mit allen möglichen Glaubensthemen wie: Wiedergeburt, Umkehr, neue Identität in Christus usw.. Er wollte alles wissen und stellte immer wieder Fragen. Ich durfte für ihn beten, danach hat er sogar selbst ein Gebet gesprochen und wollte anschließend nicht mehr feiern gehen. Wir haben die Kontakte ausgetauscht und trafen uns am nächsten Tag, um gemeinsam in der Bibel zu lesen.
Wir wollten am Strand evangelisieren und als wir bei einer Frau das Parkticket kauften, hatte ich den Eindruck, ihr zu sagen „Jesús te ama!“ (Jesus liebt dich!). Sie fing sofort an zu weinen und hörte nicht mehr auf. Als sie erwähnte, dass sie Geburtstag hat, haben wir ihr ein Ständchen gesungen, für sie gebetet und durften sie sogar umarmen. Sie sagte, dass sie Jesus in meinen Augen gesehen hat, als ich „Jesús te ama“ zu ihr gesagt habe
Wir haben in einem Supermarkt für eine Frau gebetet, die Schmerzen in den Beinen hatte. Da trafen wir auch einen schwer betrunkenen Briten, dem wir unsere Hilfe angeboten haben. Er konnte es gar nicht fassen, warum wir so freundlich zu ihm waren. Er hat uns erzählt, dass er seinen Flug verpasst hat und nicht weiß, wo er schlafen soll. Es war ein mieser Tag für ihn und er hat auch darüber nachgedacht, sich das Leben zu nehmen. Es hat ihn sehr berührt, dass wir ihm so freundlich begegnet sind und ihm Hilfe angeboten haben.
